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Polarlicht am 20. November 2003

Nur drei Wochen nach dem intensiven geomagnetischen Sturm vom 30.10.03 waren die ungewöhnlich großen Sonnenflecken wieder ins Gesichtsfeld rotiert und verursachten einen weiteren Sturm, dessen Ausläufer bis nach Nordafrika reichten. Selbst in Griechenland wurde das resultierende Polarlicht noch fotografisch festgehalten. Die Wetterbedingungen in Trier waren denkbar schlecht - am Abend war es dicht bewölkt und sogar nebelig. Um 22.30 Uhr zeigten sich aber überraschend Wolkenlücken, durch die sogleich ein glühend roter Zenit hindurchleuchtete. Das Polarlicht schwächte sich jedoch wieder ab, gegen 23.00 gewann der Nebel leider die Oberhand. Das Polarlicht war nicht so strukturiert zu beobachten wie mancherorts, wirkte jedoch sehr homogen und sorgte zusammen mit dem im Tal legenden Nebel für reizvolle Stimmungen. Einzelne Strahlen reichten bis über den Osthorizont.


Rötlich-violett gefärbter Himmel über dem Nebel. Oben ist der große Wagen zu erkennen. Digitale Spiegelreflexkamera Fuji Finepix S2 Pro, Brennweite entsprechend 28 mm, 20 Sekunden, f/4.5 bei 400 ISO. Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements.

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