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Quételetsche Ringe auf Spiegeln


Quételetsche Ringe lassen sich leicht auf verstaubten Spiegeln beobachten - notfalls kann man den Spiegel aus dem Staubsaugerbeutel bestauben, auch fein zerstäubtes Mondamin funktioniert (den Tipp verdanke ich Herrn Prof. Zawischa) - ein schönes Schlechtwetter- oder Winterexperiment. Eine nicht zu helle Lichtquelle wie eine Halogentaschenlampe, während des Fotografierens (mit Stativ!) aufgestützt, lässt sich gut so ausrichten, dass die Ringerscheinungen sichtbar werden. Wichtig ist, dass der Lichtkegel fast senkrecht auf den Spiegel trifft. Der Abstand zum Spiegel muss ausprobiert werden, bei größeren Wand- und Handspiegeln eignen sich zwei bis drei Meter Abstand. Es tut aber gegebenenfalls auch eine Kerze, auch Blitzlicht erzielt gute Resultate. Ist die Lichtquelle sehr nah am Spiegel, liegen die Farbstreifen sehr nahe bei einander und sind sehr zahlreich, mit zunehmendem Abstand werden sie breiter. Je nach Ausrichtung der Lampe neigen sich die Streifen zu einem Bogen.


Quételetsche Ringe auf einem Spiegel. Canon Powershot G6, Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements.

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