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Schneedeckenhalo am 02.01.2011

Nicht nur Eiskristalle in der Luft können Haloerscheinungen hervorrufen, sondern auch Lichtbrechung in Schnee- und Reifkristalle am Boden kann Halos bewirken. Nach starken Schneefällen in Europa im Dezember 2010 hielten sich hartnäckig hohe Schneehöhen. An einem der wenigen Sonnentag in der Region,dem 2. Januar 2011, konnten in der Landschaft stellenweise über tiefen Schnee besonders deutliche Schneedeckenhalos beobachtet werden. Der rötliche Innenrand konnte problemlos erkannt werden, genauso wie der charakteristische dunklere Innenbereich des Halos mit reduzierter Farbigkeit, da unter einem kleineren Winkel als 22 Grad kein Licht gebrochen wird. Schöne Informationen hierzu finden man auf Les Cowley's Homepage Atmospheric Optics.


Deutlicher Schneedeckenhalo. Am linken Bildrand ist ein schwacher 46°-Halo zu erkennen. Leica M8, Weitwinkel-Tri-Elmar, Brennweite 18 mm (entpricht 24 mm im Kleinbildformat). Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS5. Deutliches Halofragment. Leica M8.2, Summarit 35 mm. Bildbearbeitung mit Adobe PHotoshop Elements.


Deutliches Halofragment. Leica M8.2, Summarit 35 mm f/2.5. Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Elements.

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